Walter-Serner-Preis

30 Tage
Einsendeschluss: 12. Oktober 2025

Beschreibung der Ausschreibung

radio3 vom rbb und das Literaturhaus Berlin loben den Walter-Serner-Preis 2025 aus. In diesem Jahr soll sich alles um das Thema "money, money, money" drehen. Autorinnen und Autoren sind herzlich eingeladen, sich bis zum 12. Oktober 2025 mit unveröffentlichten Kurzgeschichten zu diesem Sujet zu bewerben. Der Gesellschaftskritiker Walter Serner, der zeitweise in äußerst prekären finanziellen Situationen lebte, sah kritisch auf das Thema Geld. Zum Wettbewerb Preis und Jury Über die Gewinnerinnen und Gewinner entscheiden die fünf Jurymitglieder Nadine Kreuzahler und Anne-Dore Krohn vom rbb, Janika Gelinek und Sonja Longolius vom Literaturhaus Berlin sowie Gastjurorin Marlen Hobrack. Der Namensgeber Walter Serner wurde 1889 in Karlsbad geboren und lebte in Wien, Berlin und Zürich. Er schrieb unter anderem "Letzte Lockerung. Ein Handbrevier für Hochstapler" und "Die Tigerin". 1942 wurde er aus Prag nach Theresienstadt deportiert und von dort weiter in den Wald von Biķernieki bei Riga, wo er am 23. August 1942 mit seiner Frau Dorothea ermordet wurde. Der Preis soll an sein Leben und Wirken erinnern. Der Walter-Serner-Preis Den Walter-Serner-Preis für Kurzgeschichten gibt es seit Mitte der 1970er Jahre. Seit 1996 ist der Preis dotiert und wird gemeinsam von rbbKultur und dem Literaturhaus Berlin ausgeschrieben und verliehen.

radio3 vom rbb und das Literaturhaus Berlin loben den Walter-Serner-Preis 2025 aus. In diesem Jahr soll sich alles um das Thema "money, money, money" drehen. Autorinnen und Autoren sind herzlich eingeladen, sich bis zum 12. Oktober 2025 mit unveröffentlichten Kurzgeschichten zu diesem Sujet zu bewerben. Der Gesellschaftskritiker Walter Serner, der zeitweise in äußerst prekären finanziellen Situationen lebte, sah kritisch auf das Thema Geld. Zum Wettbewerb Preis und Jury Über die Gewinnerinnen und Gewinner entscheiden die fünf Jurymitglieder Nadine Kreuzahler und Anne-Dore Krohn vom rbb, Janika Gelinek und Sonja Longolius vom Literaturhaus Berlin sowie Gastjurorin Marlen Hobrack. Der Namensgeber Walter Serner wurde 1889 in Karlsbad geboren und lebte in Wien, Berlin und Zürich. Er schrieb unter anderem "Letzte Lockerung. Ein Handbrevier für Hochstapler" und "Die Tigerin". 1942 wurde er aus Prag nach Theresienstadt deportiert und von dort weiter in den Wald von Biķernieki bei Riga, wo er am 23. August 1942 mit seiner Frau Dorothea ermordet wurde. Der Preis soll an sein Leben und Wirken erinnern. Der Walter-Serner-Preis Den Walter-Serner-Preis für Kurzgeschichten gibt es seit Mitte der 1970er Jahre. Seit 1996 ist der Preis dotiert und wird gemeinsam von rbbKultur und dem Literaturhaus Berlin ausgeschrieben und verliehen.

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