Zum Hauptinhalt springen

Recherchepreis Osteuropa

38 Tage
Einsendeschluss: 15. Januar 2026

Beschreibung der Ausschreibung

Die Berichterstattung über Osteuropa stärken: Das ist die Idee hinter dem „Recherchepreis Osteuropa“. Er wird von der evangelischen Aktion Hoffnung für Osteuropa und der katholischen Aktion Renovabis vergeben. Kooperationspartner ist das europäisches Journalismus-Netzwerk n-ost. Mit dem Geld werden zeitintensive Recherchen zu Sozialreportagen aus den Ländern Mittel-, Südost- und Osteuropas ermöglicht. Ziel ist, den Alltag der Menschen in den Blick zu nehmen, den Umgang mit gesellschaftlichen Umbrüchen zu thematisieren und die Lebensumstände von Randgruppen zu zeigen. Ab sofort können sich Journalistinnen und Journalisten für den Recherchepreis Osteuropa 2026 bewerben. Mit dem Preis fördern Renovabis, die Aktion Hoffnung für Osteuropa (Diakonie Württemberg) und das europäische Journalismus-Netzwerk n-ost herausragende Recherchen zu gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen in Mittel-, Südost- und Osteuropa. Der Preis wird in Form eines Stipendiums vergeben und ermöglicht so die Umsetzung zeit- und reiseintensiver Sozialreportagen für deutschsprachige Medien. Die Förderung ist mit bis zu 7.000 Euro dotiert. Gesucht werden journalistische Projekte, die den Alltag der Menschen im Osten Europas in den Blick nehmen, Umbrüche sichtbar machen und neue Perspektiven auf das Leben in der Region eröffnen. Eine Jury aus renommierten Journalistinnen und Journalisten sowie Vertreterinnen und Vertretern der ausschreibenden Organisationen wählt die Preisträger aus den Einsendungen aus. Wichtige Kriterien für die Vergabe des Stipendiums sind - Originalität: Ist das Recherchethema neu und von den Medien bislang noch nicht aufgegriffen? Oder wird ein bekanntes Thema unter einem neuen Aspekt oder aus neuer Perspektive erzählt? - Relevanz: Ist das Thema für die aktuelle gesellschaftliche und politische Debatte relevant? - Qualität: Hat der Bewerber/die Bewerberin bereits gezeigt, dass er/sie in der Lage ist, herausragende Reportagen zu schreiben? - Angemessenheit: Rechtfertigt das Thema den geplanten Rechercheaufwand und der geplante Rechercheaufwand die veranschlagten Kosten? Eingereicht werden können Recherchevorhaben in oder über Menschen aus folgenden Ländern: Albanien, Armenien, Aserbaidschan, Belarus, Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Estland, Georgien, Kosovo, Kroatien, Lettland, Litauen, Mazedonien, Montenegro, Polen, Republik Moldau, Rumänien, Russland, Serbien, Slowakei, Slowenien, Tschechien, U

Die Berichterstattung über Osteuropa stärken: Das ist die Idee hinter dem „Recherchepreis Osteuropa“. Er wird von der evangelischen Aktion Hoffnung für Osteuropa und der katholischen Aktion Renovabis vergeben. Kooperationspartner ist das europäisches Journalismus-Netzwerk n-ost. Mit dem Geld werden zeitintensive Recherchen zu Sozialreportagen aus den Ländern Mittel-, Südost- und Osteuropas ermöglicht. Ziel ist, den Alltag der Menschen in den Blick zu nehmen, den Umgang mit gesellschaftlichen Umbrüchen zu thematisieren und die Lebensumstände von Randgruppen zu zeigen. Ab sofort können sich Journalistinnen und Journalisten für den Recherchepreis Osteuropa 2026 bewerben. Mit dem Preis fördern Renovabis, die Aktion Hoffnung für Osteuropa (Diakonie Württemberg) und das europäische Journalismus-Netzwerk n-ost herausragende Recherchen zu gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen in Mittel-, Südost- und Osteuropa. Der Preis wird in Form eines Stipendiums vergeben und ermöglicht so die Umsetzung zeit- und reiseintensiver Sozialreportagen für deutschsprachige Medien. Die Förderung ist mit bis zu 7.000 Euro dotiert. Gesucht werden journalistische Projekte, die den Alltag der Menschen im Osten Europas in den Blick nehmen, Umbrüche sichtbar machen und neue Perspektiven auf das Leben in der Region eröffnen. Eine Jury aus renommierten Journalistinnen und Journalisten sowie Vertreterinnen und Vertretern der ausschreibenden Organisationen wählt die Preisträger aus den Einsendungen aus. Wichtige Kriterien für die Vergabe des Stipendiums sind - Originalität: Ist das Recherchethema neu und von den Medien bislang noch nicht aufgegriffen? Oder wird ein bekanntes Thema unter einem neuen Aspekt oder aus neuer Perspektive erzählt? - Relevanz: Ist das Thema für die aktuelle gesellschaftliche und politische Debatte relevant? - Qualität: Hat der Bewerber/die Bewerberin bereits gezeigt, dass er/sie in der Lage ist, herausragende Reportagen zu schreiben? - Angemessenheit: Rechtfertigt das Thema den geplanten Rechercheaufwand und der geplante Rechercheaufwand die veranschlagten Kosten? Eingereicht werden können Recherchevorhaben in oder über Menschen aus folgenden Ländern: Albanien, Armenien, Aserbaidschan, Belarus, Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Estland, Georgien, Kosovo, Kroatien, Lettland, Litauen, Mazedonien, Montenegro, Polen, Republik Moldau, Rumänien, Russland, Serbien, Slowakei, Slowenien, Tschechien, U

Zeit bis Einsendeschluss

38
Tage

Tipps für deine Bewerbung

  • Lies die Ausschreibung genau durch
  • Halte alle Formatvorgaben ein
  • Schicke frühzeitig ab
  • Lass deinen Text Korrektur lesen
  • Bewirb dich bei mehreren Ausschreibungen

Mit TaleTamer schreiben

Nutze unsere professionellen Schreibtools für deine Bewerbung bei dieser Ausschreibung.

Kostenlos registrieren

Weitere Ausschreibungen