NOVUM OPUS: Arbeits- und Aufenthaltsstipendium für Wortwerker*innen in Goslar

In der Zeit vom 15.08.2026 bis zum 15.12.2026 ermöglicht das Aufenthalts- und Arbeitsstipendium der Stiftung Kloster Neuwerk Maria in horto Menschen, die mit der deutschen Sprache arbeiten, im Kloster mitten in der UNESCO-Welterbestadt Goslar zu residieren und ein kreatives Wortwerk zu schaffen. Neben der monatlichen Unterstützung von 1300,- € wird die kostenlose Unterkunft im frisch restaurierten und möblierten Wohnturm des ehemaligen Klostergebäudes gestellt, wobei Zugang und Wohnung nicht barrierefrei sind. Betreut und begleitet wird der/die Wortwerker*in bei zwanglosen Meetings auf Balkonen, Terrassen, Gärten und vor Kaminen von den Mitgliedern der Stiftung Maria in Horto, den Initiatoren des Projekts NOVUM OPUS. Erwartungen: Eine literarische Auseinandersetzung mit der Stadt und ihrer Gegenwart sowie ihrer Geschichte, dokumentiert im literarischen Blog der Stiftung. Es wird erwartet, dass Sie in diesem Zeitraum an einem literarischen Werk arbeiten und Teile dieses neuen Werkes in Goslar präsentieren. Begegnungen mit Interessierten, u.a. mit Schülern, der Gemeinde in Form von Lesungen, Workshops, Mitmach-Zirkeln, eigenen Formaten, mit einer Auftaktveranstaltung/Lesung in der Neuwerkkirche und einer Abschlusslesung. Es geht um die Fortsetzung der literarischen Tradition dieses historischen Ortes, der noch heute von christlichen Werten, von Toleranz und Akzeptanz erzählt. In diesem Sinne kann weiter am NOVUM OPUS gestaltet, gewirkt und geschrieben werden: als Hand-Kopf-Seele-Handwerk. Mindestens 80% Ihres viermonatigen Aufenthaltes sollten Sie als WortWerker*in in Goslar präsent sein. Die Jury tagt in der letzten Märzwoche 2026 und wird dem/der zukünftigen Wortwerker*in eine Einladung zum Kennlern-Wochenende in Goslar aussprechen

In der Zeit vom 15.08.2026 bis zum 15.12.2026 ermöglicht das Aufenthalts- und Arbeitsstipendium der Stiftung Kloster Neuwerk Maria in horto Menschen, die mit der deutschen Sprache arbeiten, im Kloster mitten in der UNESCO-Welterbestadt Goslar zu residieren und ein kreatives Wortwerk zu schaffen. Neben der monatlichen Unterstützung von 1300,- € wird die kostenlose Unterkunft im frisch restaurierten und möblierten Wohnturm des ehemaligen Klostergebäudes gestellt, wobei Zugang und Wohnung nicht barrierefrei sind. Betreut und begleitet wird der/die Wortwerker*in bei zwanglosen Meetings auf Balkonen, Terrassen, Gärten und vor Kaminen von den Mitgliedern der Stiftung Maria in Horto, den Initiatoren des Projekts NOVUM OPUS. Erwartungen: Eine literarische Auseinandersetzung mit der Stadt und ihrer Gegenwart sowie ihrer Geschichte, dokumentiert im literarischen Blog der Stiftung. Es wird erwartet, dass Sie in diesem Zeitraum an einem literarischen Werk arbeiten und Teile dieses neuen Werkes in Goslar präsentieren. Begegnungen mit Interessierten, u.a. mit Schülern, der Gemeinde in Form von Lesungen, Workshops, Mitmach-Zirkeln, eigenen Formaten, mit einer Auftaktveranstaltung/Lesung in der Neuwerkkirche und einer Abschlusslesung. Es geht um die Fortsetzung der literarischen Tradition dieses historischen Ortes, der noch heute von christlichen Werten, von Toleranz und Akzeptanz erzählt. In diesem Sinne kann weiter am NOVUM OPUS gestaltet, gewirkt und geschrieben werden: als Hand-Kopf-Seele-Handwerk. Mindestens 80% Ihres viermonatigen Aufenthaltes sollten Sie als WortWerker*in in Goslar präsent sein. Die Jury tagt in der letzten Märzwoche 2026 und wird dem/der zukünftigen Wortwerker*in eine Einladung zum Kennlern-Wochenende in Goslar aussprechen