HÖRLICH – Literaturwettbewerb

50 Tage
Einsendeschluss: 11. November 2025

Beschreibung der Ausschreibung

Schickt uns Eure Kurzgeschichten zum Thema „hören“! Vom Wort „hörlich“ hat sicher kaum jemand je gehört. Im Duden steht es schon mal nicht. Es ist aber auch kein Quatsch. Im Deutschen Wörterbuch, das älter ist als der älteste Duden, kann man es finden. Es bedeutet einfach nur „hörbar“. Zugleich klingt „hörlich“ doch aber ganz herrlich, oder?! Und das passt zu unserem Kurzgeschichtenwettbewerb rund um das Thema „hören“. Wir hören hin, wir hören weg, wir hören zu, wir hören rein oder heraus, wir hören an und ab, wir überhören, erhören. Wir verhören jemanden oder haben uns wohl verhört. Wir sind hörig, ungehörig, hellhörig, schwerhörig, gehörlos. – Und davon wollen wir hören und lesen! Wir freuen uns auf Eure selbstgeschriebenen, unerhörten, bisher unveröffentlichten Kurzgeschichten (nur Prosa, keine Lyrik, kein Drama!) in deutscher Sprache rund um das „hören“ in all seinen Facetten. Die Geschichten dürfen bis zu 10.000 Zeichen (ohne Leerzeichen) lang sein. Sofern die Gesamtzeichenzahl nicht überschritten wird, dürfen auch mehrere Geschichten in einem Dokument eingereicht werden. Die Geschichten dürfen ernst daher kommen oder heiter, poetisch oder grotesk, experimentell oder konventionell, komplex oder simpel, lehrreich oder provokant, unterhaltend oder überraschend oder oder oder. Die drei besten Arbeiten werden prämiert: Preis              400 Euro Preis              200 Euro Preis              100 Euro Der Wettbewerb wird als Praxisseminar vom Studienfach Literaturwissenschaft der Universität Bielefeld in Kooperation mit dem Zentrum für Ästhetik durchgeführt. Veranstaltungs- und Wettbewerbsorganisation ist also für den Großteil der Beteiligten Neuland, im Zweifel kann es daher zu Verzögerungen oder Änderungen im Ablauf kommen. Die Jury besteht aus Teilnehmenden des Praxisseminars und ggf. aus weiteren externen Jurymitgliedern. Die drei prämierten Texte und bis zu drei weitere werden in einem schmalen Sammelband mit ISBN in einem Verlag veröffentlicht. Die Preisverleihung und öffentliche Lesung – falls möglich durch die Autor*innen der Texte – findet am 29. Januar 2026 in der Wissenswerkstadt in Bielefeld im Rahmen des art/science-Festivals der Universität Bielefeld statt. Bitte tragt Euch schon jetzt diesen Termin ein, damit Ihr bei der Preisverleihung dabei sein könnt.

Schickt uns Eure Kurzgeschichten zum Thema „hören“! Vom Wort „hörlich“ hat sicher kaum jemand je gehört. Im Duden steht es schon mal nicht. Es ist aber auch kein Quatsch. Im Deutschen Wörterbuch, das älter ist als der älteste Duden, kann man es finden. Es bedeutet einfach nur „hörbar“. Zugleich klingt „hörlich“ doch aber ganz herrlich, oder?! Und das passt zu unserem Kurzgeschichtenwettbewerb rund um das Thema „hören“. Wir hören hin, wir hören weg, wir hören zu, wir hören rein oder heraus, wir hören an und ab, wir überhören, erhören. Wir verhören jemanden oder haben uns wohl verhört. Wir sind hörig, ungehörig, hellhörig, schwerhörig, gehörlos. – Und davon wollen wir hören und lesen! Wir freuen uns auf Eure selbstgeschriebenen, unerhörten, bisher unveröffentlichten Kurzgeschichten (nur Prosa, keine Lyrik, kein Drama!) in deutscher Sprache rund um das „hören“ in all seinen Facetten. Die Geschichten dürfen bis zu 10.000 Zeichen (ohne Leerzeichen) lang sein. Sofern die Gesamtzeichenzahl nicht überschritten wird, dürfen auch mehrere Geschichten in einem Dokument eingereicht werden. Die Geschichten dürfen ernst daher kommen oder heiter, poetisch oder grotesk, experimentell oder konventionell, komplex oder simpel, lehrreich oder provokant, unterhaltend oder überraschend oder oder oder. Die drei besten Arbeiten werden prämiert: Preis              400 Euro Preis              200 Euro Preis              100 Euro Der Wettbewerb wird als Praxisseminar vom Studienfach Literaturwissenschaft der Universität Bielefeld in Kooperation mit dem Zentrum für Ästhetik durchgeführt. Veranstaltungs- und Wettbewerbsorganisation ist also für den Großteil der Beteiligten Neuland, im Zweifel kann es daher zu Verzögerungen oder Änderungen im Ablauf kommen. Die Jury besteht aus Teilnehmenden des Praxisseminars und ggf. aus weiteren externen Jurymitgliedern. Die drei prämierten Texte und bis zu drei weitere werden in einem schmalen Sammelband mit ISBN in einem Verlag veröffentlicht. Die Preisverleihung und öffentliche Lesung – falls möglich durch die Autor*innen der Texte – findet am 29. Januar 2026 in der Wissenswerkstadt in Bielefeld im Rahmen des art/science-Festivals der Universität Bielefeld statt. Bitte tragt Euch schon jetzt diesen Termin ein, damit Ihr bei der Preisverleihung dabei sein könnt.

Zeit bis Einsendeschluss

50
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