Gastdozenturen des Deutschen Übersetzerfonds
Beschreibung der Ausschreibung
Ausschreibung: Gastdozenturen des Deutschen Übersetzerfonds im Sommersemester 2026 Seminarangebote von Übersetzer·innen an deutschen Hochschulen
Auch im Sommersemester 2026 erhalten literarische Übersetzer·innen die Gelegenheit, ihren Blick auf die Übersetzungskunst in das Lehrangebot deutscher Hochschulen einzubringen. Der Reflexionsraum ist offen: Welche theoretischen Überlegungen können für den Übersetzungsprozess relevant werden? Wie wird eine Übersetzung einem Original gerecht? Welche Aspekte spielen bei den unterschiedlichen literarischen Gattungen oder bei der Neuübersetzung klassischer Texte eine Rolle? Unter welchen Begleitumständen entstehen Übersetzungen? Kritische Lektüren sind erwünscht, ebenso Methodenfragen und theoretische Ansätze zu diskutieren, die Übersetzungspraxis darzustellen und auszuprobieren. Ins achte Semester geht dieses Programm im kommenden Sommer. Angeboten werden sollen Seminare und Übungen im semesterüblichen Umfang (i.d.R. 12-15 Doppelstunden, wöchentlich oder in Blockseminaren, wenn nötig auch in einer digitalen Variante), die als Lehrveranstaltungen in den Vorlesungsverzeichnissen ausgewiesen und in die jeweiligen Studiengänge eingegliedert werden. Die Auswahl der zu berufenden Gastdozent·innen trifft eine unabhängige Jury (Tanja Handels, Miryam Schellbach, Nina Weller). Die Gastdozenturen sind mit einer Dotation von 10.000 Euro verbunden, ggf. zuzüglich Erstattung von Reisekosten nach Bundesreisekostengesetz. Die Ausschreibung richtet sich an Übersetzer·innen mit deutschem Wohnsitz, die ihre Einkünfte überwiegend aus literarischen Tätigkeiten erzielen. Bewerbungen um eine Gastdozentur im Sommersemester 2026 nehmen wir bis zum 30. September 2025 entgegen. Bewerben können sich auch jene, die eine solche Dozentur bereits einmal oder zweimal erhalten haben – jedoch mit neuem Lehrangebot oder einem Aufbauseminar. Neuauflagen desselben Lehrangebots an derselben Hochschule können nicht berücksichtigt werden. Die für das SoSe 2026 ausgewählten Gastdozent·innen sind von den DÜF- und Radial-Stipendienausschreibungen vom 15. Januar 2026 ausgeschlossen. An dem Programm interessierte Hochschulinstitute und Lehrstühle sind eingeladen, ihr Interesse an einer Kooperation beim Deutschen Übersetzerfonds anzumelden.
Auch im Sommersemester 2026 erhalten literarische Übersetzer·innen die Gelegenheit, ihren Blick auf die Übersetzungskunst in das Lehrangebot deutscher Hochschulen einzubringen. Der Reflexionsraum ist offen: Welche theoretischen Überlegungen können für den Übersetzungsprozess relevant werden? Wie wird eine Übersetzung einem Original gerecht? Welche Aspekte spielen bei den unterschiedlichen literarischen Gattungen oder bei der Neuübersetzung klassischer Texte eine Rolle? Unter welchen Begleitumständen entstehen Übersetzungen? Kritische Lektüren sind erwünscht, ebenso Methodenfragen und theoretische Ansätze zu diskutieren, die Übersetzungspraxis darzustellen und auszuprobieren. Ins achte Semester geht dieses Programm im kommenden Sommer. Angeboten werden sollen Seminare und Übungen im semesterüblichen Umfang (i.d.R. 12-15 Doppelstunden, wöchentlich oder in Blockseminaren, wenn nötig auch in einer digitalen Variante), die als Lehrveranstaltungen in den Vorlesungsverzeichnissen ausgewiesen und in die jeweiligen Studiengänge eingegliedert werden. Die Auswahl der zu berufenden Gastdozent·innen trifft eine unabhängige Jury (Tanja Handels, Miryam Schellbach, Nina Weller). Die Gastdozenturen sind mit einer Dotation von 10.000 Euro verbunden, ggf. zuzüglich Erstattung von Reisekosten nach Bundesreisekostengesetz. Die Ausschreibung richtet sich an Übersetzer·innen mit deutschem Wohnsitz, die ihre Einkünfte überwiegend aus literarischen Tätigkeiten erzielen. Bewerbungen um eine Gastdozentur im Sommersemester 2026 nehmen wir bis zum 30. September 2025 entgegen. Bewerben können sich auch jene, die eine solche Dozentur bereits einmal oder zweimal erhalten haben – jedoch mit neuem Lehrangebot oder einem Aufbauseminar. Neuauflagen desselben Lehrangebots an derselben Hochschule können nicht berücksichtigt werden. Die für das SoSe 2026 ausgewählten Gastdozent·innen sind von den DÜF- und Radial-Stipendienausschreibungen vom 15. Januar 2026 ausgeschlossen. An dem Programm interessierte Hochschulinstitute und Lehrstühle sind eingeladen, ihr Interesse an einer Kooperation beim Deutschen Übersetzerfonds anzumelden.
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