Erfurter Stadtschreiber 2026
Beschreibung der Ausschreibung
Die Stadt Erfurt fördert seit 2002 das Projekt „Erfurter Stadtschreiber-Literaturpreis“. Die Förderung von Autorinnen und Autoren durch eine Erfurter Stadtschreiberstelle ist eine Art geistiger Visitenkarte der thüringischen Landeshauptstadt. Erfurt als eine der ältesten Buchdruckerstädte Deutschlands soll so mehr in den Mittelpunkt des literarischen Interesses gerückt und als Literaturstandort profiliert werden. Der Erfurter Stadtschreiber-Literaturpreis wird an Autorinnen und Autoren deutscher Sprache vergeben, die u.a. die Gegenwart poetisch in Gedanken fassen und zur sprachlichen und ästhetischen Auseinandersetzung mit aktuellen Problemen und Auffassungen beitragen. Literarische Gattungen sind nicht vorgegeben. Mit der Verleihung des symbolischen Amtes des Erfurter Stadtschreibers ist für den Zeitraum vom 1. April bis zum 31. Juli des jeweiligen Jahres ein Preis in Form eines monatlichen Stipendiums von 1.250 Euro, sowie die kostenlose Bereitstellung eines Apartments (Stadtschreiberwohnung) in Erfurt verbunden. Gewünscht ist, dass der Erfurter Stadtschreiber für die Zeit seines Amtes die Stadtschreiberwohnung als Wohnsitz wählt. Der oder die Ausgewählte soll sich aktiv am kulturellen Leben der Stadt beteiligen und mit literarischen Beiträgen gesellschaftliche Diskurse begleiten. Die literarische Auseinandersetzung mit der Stadt und ihrer Gegenwart soll während des Aufenthalts in einem digitalen literarischen Tagebuch sowie in einer wöchentlichen Kolumne in der lokalen Tagespresse dokumentiert werden. Für das literarische Tagebuch wird eine zusätzliche einmalige Vergütung in Höhe von 250 Euro gezahlt. Der Erfurter Stadtschreiber-Preis wird durch eine Jury bis zum 30. November des Vorjahres der Preisverleihung vergeben. Die Finanzierung des Erfurter Stadtschreiberpreises erfolgt durch die Stadt Erfurt.
Die Stadt Erfurt fördert seit 2002 das Projekt „Erfurter Stadtschreiber-Literaturpreis“. Die Förderung von Autorinnen und Autoren durch eine Erfurter Stadtschreiberstelle ist eine Art geistiger Visitenkarte der thüringischen Landeshauptstadt. Erfurt als eine der ältesten Buchdruckerstädte Deutschlands soll so mehr in den Mittelpunkt des literarischen Interesses gerückt und als Literaturstandort profiliert werden. Der Erfurter Stadtschreiber-Literaturpreis wird an Autorinnen und Autoren deutscher Sprache vergeben, die u.a. die Gegenwart poetisch in Gedanken fassen und zur sprachlichen und ästhetischen Auseinandersetzung mit aktuellen Problemen und Auffassungen beitragen. Literarische Gattungen sind nicht vorgegeben. Mit der Verleihung des symbolischen Amtes des Erfurter Stadtschreibers ist für den Zeitraum vom 1. April bis zum 31. Juli des jeweiligen Jahres ein Preis in Form eines monatlichen Stipendiums von 1.250 Euro, sowie die kostenlose Bereitstellung eines Apartments (Stadtschreiberwohnung) in Erfurt verbunden. Gewünscht ist, dass der Erfurter Stadtschreiber für die Zeit seines Amtes die Stadtschreiberwohnung als Wohnsitz wählt. Der oder die Ausgewählte soll sich aktiv am kulturellen Leben der Stadt beteiligen und mit literarischen Beiträgen gesellschaftliche Diskurse begleiten. Die literarische Auseinandersetzung mit der Stadt und ihrer Gegenwart soll während des Aufenthalts in einem digitalen literarischen Tagebuch sowie in einer wöchentlichen Kolumne in der lokalen Tagespresse dokumentiert werden. Für das literarische Tagebuch wird eine zusätzliche einmalige Vergütung in Höhe von 250 Euro gezahlt. Der Erfurter Stadtschreiber-Preis wird durch eine Jury bis zum 30. November des Vorjahres der Preisverleihung vergeben. Die Finanzierung des Erfurter Stadtschreiberpreises erfolgt durch die Stadt Erfurt.
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