Deutsch-Hebräischer Übersetzerpreis 2022

11 Tage
Einsendeschluss: 22. September 2025

Beschreibung der Ausschreibung

Die Literatur Israels genießt ein hohes Ansehen in Deutschland. Autoren wie Amos Oz und David Grossman oder die Schriftstellerin Zeruya Shalev haben uns in ihren Büchern mit großer Eindringlichkeit die Geschichte und Gesellschaft Israels nahegebracht; umgekehrt gehören deutschsprachige Autoren – besonders jene der klassischen Moderne von Kafka bis Bernhard – zu den wichtigen Impulsgebern der heute in Israel Schreibenden. Diese Wechselbeziehungen sind ohne Übersetzungen nicht denkbar. Mehr noch: Qualität und Reichweite der vom Deutschen ins Hebräische und vom Hebräischen ins Deutsche übersetzten Literatur formen unsere wechselseitige Wahrnehmung und tragen zur Sensibilisierung und Differenzierung im deutsch-israelischen Verhältnis bei. Die Sprach- und Interpretationskunst und die Vermittlungsleistung literarischer Übersetzerinnen und Übersetzer zu würdigen und sichtbar zu machen, ist das Anliegen des Deutsch-Hebräischen Übersetzerpreises. Er wurde 2015 zum 50. Jubiläum der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Israel ins Leben gerufen und wird 2025 erneut ausgeschrieben. Es werden zwei Preisträger/innen ausgezeichnet: ein/e Übersetzer/in eines in den letzten beiden Jahren erschienenen Werks aus dem Hebräischen ins Deutsche, und ein/e Übersetzer/in eines Werks aus der deutschen in die hebräische Sprache. Beide Preisträger/innen erhalten jeweils ein Preisgeld von 10.000 Euro. Die Preisträger/innen werden von einer deutschen und einer israelischen Jury ausgewählt.

Die Literatur Israels genießt ein hohes Ansehen in Deutschland. Autoren wie Amos Oz und David Grossman oder die Schriftstellerin Zeruya Shalev haben uns in ihren Büchern mit großer Eindringlichkeit die Geschichte und Gesellschaft Israels nahegebracht; umgekehrt gehören deutschsprachige Autoren – besonders jene der klassischen Moderne von Kafka bis Bernhard – zu den wichtigen Impulsgebern der heute in Israel Schreibenden. Diese Wechselbeziehungen sind ohne Übersetzungen nicht denkbar. Mehr noch: Qualität und Reichweite der vom Deutschen ins Hebräische und vom Hebräischen ins Deutsche übersetzten Literatur formen unsere wechselseitige Wahrnehmung und tragen zur Sensibilisierung und Differenzierung im deutsch-israelischen Verhältnis bei. Die Sprach- und Interpretationskunst und die Vermittlungsleistung literarischer Übersetzerinnen und Übersetzer zu würdigen und sichtbar zu machen, ist das Anliegen des Deutsch-Hebräischen Übersetzerpreises. Er wurde 2015 zum 50. Jubiläum der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Israel ins Leben gerufen und wird 2025 erneut ausgeschrieben. Es werden zwei Preisträger/innen ausgezeichnet: ein/e Übersetzer/in eines in den letzten beiden Jahren erschienenen Werks aus dem Hebräischen ins Deutsche, und ein/e Übersetzer/in eines Werks aus der deutschen in die hebräische Sprache. Beide Preisträger/innen erhalten jeweils ein Preisgeld von 10.000 Euro. Die Preisträger/innen werden von einer deutschen und einer israelischen Jury ausgewählt.

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